Steven Omen, "Amo Vitam"
Meine Bewerung: 4 von 5 Sternen
Rezension vom 19.01.2011
Mit "Amo Vitam" aus dem Machtwortverlag präsentiert uns Steven Omen seinen neuen Kurzroman.
Auf nur 93 Seiten liest sich der Leser durch einen Lebensabschnitt von verschiedenen Protagonisten. Gemeinsam ist ihnen ein erfolgreiches Projekt mit dramatischen Folgen. Der Weg zu diesem Projekt könnte allerdings nicht unterschiedlicher sein.
Zum Inhalt nur sehr kurz:
Franz, ein Komponist und Buchhändler, gerade nach einer gefährlichen Infektion dem Tod entkommen, wird nach Berlin gerufen. Eine neu gegründete Band benötigt Texte für Kompositionen und Lieder.
Gerufen wird Frank nach einer Empfehlung einer jungen Dame, Amarilla, die in einer Karaoke- Bar entdeckt wird und die Band durch Gesang und Tanz unterstützt.
Ohne grosse Einführung wird der Leser in die Geschichte katapultiert. Von der ersten Seite Faszination und Spannung. Aufgelockert durch den Wechsel des Erzählstranges nach Ort (Berlin, München, Kochel am See, Starnberger See und andere), kommt in keiner Minute Langeweile auf. Nicht nur kurz, sondern auch rasant lernt der Leser Menschen kennen, die wie ein buntes Potpourri ihren Lebensweg gehen. Allen gemein ist ein unglaublicher Mut, ein aktives Handeln, ein Glaube in das Leben und das Recht, das Richtige und das Falsche zu tun.
Sehr positiv überraschte mich der mystische Faden, der immer wieder durchscheint und der Geschichte auch eine humorige Komponente verleiht.
Erstaunlich, was der Autor in 93 alles unterbringt, sehr schön die Verknüpfung von Prosa und Lyrik, einfach ideal für Leser, die sich an dicke Wälzer nicht rantrauen, vielleicht auf Reisen auch nichts schweres an Buch mitnehmen wollen, aber dennoch auf eine Geschichte mit Tiefe und Moral nicht verzichten möchten.
Auf nur 93 Seiten liest sich der Leser durch einen Lebensabschnitt von verschiedenen Protagonisten. Gemeinsam ist ihnen ein erfolgreiches Projekt mit dramatischen Folgen. Der Weg zu diesem Projekt könnte allerdings nicht unterschiedlicher sein.
Zum Inhalt nur sehr kurz:
Franz, ein Komponist und Buchhändler, gerade nach einer gefährlichen Infektion dem Tod entkommen, wird nach Berlin gerufen. Eine neu gegründete Band benötigt Texte für Kompositionen und Lieder.
Gerufen wird Frank nach einer Empfehlung einer jungen Dame, Amarilla, die in einer Karaoke- Bar entdeckt wird und die Band durch Gesang und Tanz unterstützt.
Ohne grosse Einführung wird der Leser in die Geschichte katapultiert. Von der ersten Seite Faszination und Spannung. Aufgelockert durch den Wechsel des Erzählstranges nach Ort (Berlin, München, Kochel am See, Starnberger See und andere), kommt in keiner Minute Langeweile auf. Nicht nur kurz, sondern auch rasant lernt der Leser Menschen kennen, die wie ein buntes Potpourri ihren Lebensweg gehen. Allen gemein ist ein unglaublicher Mut, ein aktives Handeln, ein Glaube in das Leben und das Recht, das Richtige und das Falsche zu tun.
Sehr positiv überraschte mich der mystische Faden, der immer wieder durchscheint und der Geschichte auch eine humorige Komponente verleiht.
Erstaunlich, was der Autor in 93 alles unterbringt, sehr schön die Verknüpfung von Prosa und Lyrik, einfach ideal für Leser, die sich an dicke Wälzer nicht rantrauen, vielleicht auf Reisen auch nichts schweres an Buch mitnehmen wollen, aber dennoch auf eine Geschichte mit Tiefe und Moral nicht verzichten möchten.
- Taschenbuch: 98 Seiten
- Verlag: Machtwortverlag; Auflage: 1 (7. Dezember 2010)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3867610843
- ISBN-13: 978-3867610841
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