Claudia Rossbacher, "Steirerblut"
Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen
Rezension vom 13.02.2011
Der Start einer Kimireihe der Autorin Claudia Rossbacher.
Frau Rossbacher war füher auf Laufstegen der Modemetropolen in Europa und Japan zu finden. Nach der erfolgreichen Modelkarriere widmete sie sich dem kreativen Schreiben als freie Journalistin und Krimiautorin.
Hier der 1. Band einer geplanten Serie mit der Ermittlerin Sandra Mohr in Graz. Der erste Fall führt die Inspektorin des LAK Graz nach St. Raphael, einem kleinen Dorf in der Steiermark,ausgerechnet ihr Heimatdorf, dem sie vor Jahren endgültig den Rücken kehren wollte.
Aber ausgerechnet dort
wurde im Wald die Leiche der Journalistin Eva Kovacs gefunden, nackt und brutal erschlagen.
Was wollte die Journalistin in diesem kleinen Ort? Wer kommt als Täter in Frage, und was ist das Motiv? Nicht nur im Privaten und beruflichen Umfeld der Journalistin eröffnen sich unzählige Verdächtige, auch im Dorf selbst scheint einiges nicht mit rechten Dingen zuzugehen.
Sandra hat nicht nur mit ihrer nicht verarbeiteten Vergangenheit zu kämpfen, ihr wurde für diesen Fall auch ein neuer Vorgesetzter zugeteilt, mit dem die zusammenarbeit nicht unbedingt so reibungslos klappt, wie Sandra das gerne hätte!
Flüssig geschrieben, durchaus spannend, interessanter Fall, der Krimi lässt sich gut lesen. Der Leser wird von der naheliegendsten Lösung in Sackgassen irregeführt und kommt ins Grübeln.
Was mir besonders gut gefiel, das war die Frische und Leichtigkeit der Sprache, fast fühlte ich die frische Bergluft um die Nase wehen, der österreichische Charme auch hier wieder in jeder Zeile enthalten.
Schönes Lesevergnügen, nicht nur für Liebhaber österreichischer Krimis!
Ich freue mich auf die folgenden Bände, nicht nur darauf, wie es zwischen Sandra und ihrem neuen Vorgesetzen Sascha weitergeht!
Frau Rossbacher war füher auf Laufstegen der Modemetropolen in Europa und Japan zu finden. Nach der erfolgreichen Modelkarriere widmete sie sich dem kreativen Schreiben als freie Journalistin und Krimiautorin.
Hier der 1. Band einer geplanten Serie mit der Ermittlerin Sandra Mohr in Graz. Der erste Fall führt die Inspektorin des LAK Graz nach St. Raphael, einem kleinen Dorf in der Steiermark,ausgerechnet ihr Heimatdorf, dem sie vor Jahren endgültig den Rücken kehren wollte.
Aber ausgerechnet dort
wurde im Wald die Leiche der Journalistin Eva Kovacs gefunden, nackt und brutal erschlagen.
Was wollte die Journalistin in diesem kleinen Ort? Wer kommt als Täter in Frage, und was ist das Motiv? Nicht nur im Privaten und beruflichen Umfeld der Journalistin eröffnen sich unzählige Verdächtige, auch im Dorf selbst scheint einiges nicht mit rechten Dingen zuzugehen.
Sandra hat nicht nur mit ihrer nicht verarbeiteten Vergangenheit zu kämpfen, ihr wurde für diesen Fall auch ein neuer Vorgesetzter zugeteilt, mit dem die zusammenarbeit nicht unbedingt so reibungslos klappt, wie Sandra das gerne hätte!
Flüssig geschrieben, durchaus spannend, interessanter Fall, der Krimi lässt sich gut lesen. Der Leser wird von der naheliegendsten Lösung in Sackgassen irregeführt und kommt ins Grübeln.
Was mir besonders gut gefiel, das war die Frische und Leichtigkeit der Sprache, fast fühlte ich die frische Bergluft um die Nase wehen, der österreichische Charme auch hier wieder in jeder Zeile enthalten.
Schönes Lesevergnügen, nicht nur für Liebhaber österreichischer Krimis!
Ich freue mich auf die folgenden Bände, nicht nur darauf, wie es zwischen Sandra und ihrem neuen Vorgesetzen Sascha weitergeht!
- Broschiert: 273 Seiten
- Verlag: Gmeiner; Auflage: 3., 3., Aufl. (7. Februar 2011)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3839211360
- ISBN-13: 978-3839211366
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