Jill A. Möbius, "Der Gesang des Windes"
Meine Bewertung: 3 von 5 Sternen
Rezension vom 12.09.2010
Ein kleines, sehr feines Büchlein aus der MensSana Abteilung von Knaur/Droemer. Eine Parabel vom Leben und der Liebe, so lautet der Untertitel.
Es handelt in einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort von einem jungen Hirten, der auszog, sprich mitzog mit einem Mystiker, um die grosse weite Welt kennenzulernen, den Sinn des Lebens zu ergründen, um erwachsen zu werden, oder auch: Die Alchemie des Lebens
zu finden. Gleichzeitig wird er in die Heilkünste der Pflanzen und Kräuter eingewiesen, was dem Leser aber nicht näher erläutert wird, schade.
Ich habe das Buch heute in wenigen Stunden durchgelesen, es ist also sehr flüssig geschrieben, nicht schwierig und durchaus auch spannend. Ich habe natürlich das Lesebändchen vermisst, das zu so einer schönen gebundenen Ausgabe -meiner Meinung nach -unbedingt dazu gehört!
Zum Inhalt möchte ich sagen, dass ich anfangs sehr verwirrt war, ich hatte den Eindruck, Coelhos "Der Alchimist" als Nacherzählung vor mir zu haben, der Eindruck verschwand nach der 40 igsten Seite: Es ist ein schöner Ratgeber, verpackt in eine nette kleine Geschichte, die irgendwo zwischen dem Gestern und Morgen spielt.
Ein weiser Mystiker führt einen jungen Mann in die Grenzen des UIniversums ein, die wichtigste Frage lautet: Wer bin ich?
Er gibt ihm Einsichten in die menschliche Psyche, besonders: Was ist Glück? Wie werde ich glücklich? Wie sehe ich mit dem Herzen? Warum soll ich mir keine Sorgen machen? Woher nehme ich den Mut und die Kraft, meinem Schicksalsweg zu vertrauen und mich von allem zu lösen? Wie kann ich das Leben lebensbejahend, positiv annehmen bei all den Sorgen, Unglück und Krankheiten um mich herum?
Bis hin zur Frage: Wer oder was ist Gott, resp. Allah? Wie oder wodurch kann ich ihn erfahren/finden?
Es war sehr schön zu lesen, es hat mir einige Stunden absoluter Ruhe geschenkt, das Gefühl, Vertrauen haben zu können, das Leben geniessen zu dürfen, sogar zu sollen und die Bestätigung, dass Liebe, egal in welcher Form das Lebenselixier beinhaltet, das wir so dringend benötigen und das uns Allah zukommen lassen möchte.
Ich schreibe hier bewusst Allah, weil im Buch nicht von Gott die Rede ist. Das hat mich auch zum Innehalten gebracht, da unser christlicher Glaube ja auch eher von einem "überwachenden, bestrafenden" Gott ausgeht, der hier so völlig fehl am Platze ist.
Wie ich die Botschaft der Autorin jetzt auch auf meine persönliche Situation übertragen bekomme, sprich in einer völlig hektischen Zeit, in welcher ich mich nicht auf ein Pferd setzten kann, rausreiten und dem Wind lauschen kann, mich der bedingungslosen Liebe und dem Vertrauen hingeben soll, es werde alles gut, hauptsache ich bin glücklich, dann fehlt´s mir an nichts, dies ist mir wohl entgangen.
Es handelt in einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort von einem jungen Hirten, der auszog, sprich mitzog mit einem Mystiker, um die grosse weite Welt kennenzulernen, den Sinn des Lebens zu ergründen, um erwachsen zu werden, oder auch: Die Alchemie des Lebens
zu finden. Gleichzeitig wird er in die Heilkünste der Pflanzen und Kräuter eingewiesen, was dem Leser aber nicht näher erläutert wird, schade.
Ich habe das Buch heute in wenigen Stunden durchgelesen, es ist also sehr flüssig geschrieben, nicht schwierig und durchaus auch spannend. Ich habe natürlich das Lesebändchen vermisst, das zu so einer schönen gebundenen Ausgabe -meiner Meinung nach -unbedingt dazu gehört!
Zum Inhalt möchte ich sagen, dass ich anfangs sehr verwirrt war, ich hatte den Eindruck, Coelhos "Der Alchimist" als Nacherzählung vor mir zu haben, der Eindruck verschwand nach der 40 igsten Seite: Es ist ein schöner Ratgeber, verpackt in eine nette kleine Geschichte, die irgendwo zwischen dem Gestern und Morgen spielt.
Ein weiser Mystiker führt einen jungen Mann in die Grenzen des UIniversums ein, die wichtigste Frage lautet: Wer bin ich?
Er gibt ihm Einsichten in die menschliche Psyche, besonders: Was ist Glück? Wie werde ich glücklich? Wie sehe ich mit dem Herzen? Warum soll ich mir keine Sorgen machen? Woher nehme ich den Mut und die Kraft, meinem Schicksalsweg zu vertrauen und mich von allem zu lösen? Wie kann ich das Leben lebensbejahend, positiv annehmen bei all den Sorgen, Unglück und Krankheiten um mich herum?
Bis hin zur Frage: Wer oder was ist Gott, resp. Allah? Wie oder wodurch kann ich ihn erfahren/finden?
Es war sehr schön zu lesen, es hat mir einige Stunden absoluter Ruhe geschenkt, das Gefühl, Vertrauen haben zu können, das Leben geniessen zu dürfen, sogar zu sollen und die Bestätigung, dass Liebe, egal in welcher Form das Lebenselixier beinhaltet, das wir so dringend benötigen und das uns Allah zukommen lassen möchte.
Ich schreibe hier bewusst Allah, weil im Buch nicht von Gott die Rede ist. Das hat mich auch zum Innehalten gebracht, da unser christlicher Glaube ja auch eher von einem "überwachenden, bestrafenden" Gott ausgeht, der hier so völlig fehl am Platze ist.
Wie ich die Botschaft der Autorin jetzt auch auf meine persönliche Situation übertragen bekomme, sprich in einer völlig hektischen Zeit, in welcher ich mich nicht auf ein Pferd setzten kann, rausreiten und dem Wind lauschen kann, mich der bedingungslosen Liebe und dem Vertrauen hingeben soll, es werde alles gut, hauptsache ich bin glücklich, dann fehlt´s mir an nichts, dies ist mir wohl entgangen.
- Gebundene Ausgabe: 220 Seiten
- Verlag: Knaur MensSana HC (10. September 2010)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 9783426656686
- ISBN-13: 978-3426656686
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