Simon Tofield, "Simons Katze"
Meine Bewertung: 3 von 5 Sternen
Rezension vom 19.05.2011
"Simons Katze" von dem Engländer Simon Tofield wurde durch you tube weltweit berühmt. Über 35 Millionen Fans sehen sich regelmässig die Darstellung der Katze von Simon und ihren Abenteuer auf you tube an.
Dabei wäre es irreführend zu glauben, dass so viel Unsinn aus dem Kopf einer einzigen Katze stammen kann. Simon Tofield besitzt immerhin 3 dieser poussierlichen Tiere, die ihn inspirierten, deren Abenteuer und offensichtlichen Gedankengänge bildlich festzuhalten.
Dabei verwendet der Autor weder spezielle Zeichentechniken, noch Farbe.
Mit einfachen, recht plumpen Darstellungen versteht der Leser, respektive Betrachter aber in der Regel sofort,was in diesen Katzenköpfen an Logik und Grübeleien vor sich geht.
Inzwischen haben ja Gottlob auch Wissenschaftler begriffen, dass in einer normalen Hauskatze mehr steckt als reiner Instinkt!
Mit ausgeklügeltten Raffinessen wickelt die Katze ihren Halter (= Dosenöffner) und auch noch so schlaue Hunde mit links um die Daumenkralle, nur bei den armen Opfer, sei es Fisch, Vogel, Igel oder Wurm, zieht sie oft den Kürzeren!
Herzlich gelacht habe ich bei den Darstellungen des "die Katze in den Katzenkorb zwingen", man kann schmerzhaft nachempfinden, was Mr. Tofield zu erleiden hat und wünscht ausreichend Pflaster.
Zu solchen Momenten haben es die hundehalter doch wesentlich einfacher!
Aber auch die Mentalität, wenns ums Fressen geht, die Herabwürdigung des Halters zum Bediensteten, sind humorvoll dargestellt.
Ich habe mich köstlich amüsiert, auch wenn das Buch mal eben in wenigen Minuten durchgeblättert ist, jeder Katzenhalter wird seine Katze und sich selbst wiedererkennen.
Mich hat es doch wieder zum Nachdenken gebracht: Vielleicht sollte ich doch aufs einsame Land ziehen, damit auch meine Katzen solche abenteuerlichen Erlebnisse haben können!?!
Dabei wäre es irreführend zu glauben, dass so viel Unsinn aus dem Kopf einer einzigen Katze stammen kann. Simon Tofield besitzt immerhin 3 dieser poussierlichen Tiere, die ihn inspirierten, deren Abenteuer und offensichtlichen Gedankengänge bildlich festzuhalten.
Dabei verwendet der Autor weder spezielle Zeichentechniken, noch Farbe.
Mit einfachen, recht plumpen Darstellungen versteht der Leser, respektive Betrachter aber in der Regel sofort,was in diesen Katzenköpfen an Logik und Grübeleien vor sich geht.
Inzwischen haben ja Gottlob auch Wissenschaftler begriffen, dass in einer normalen Hauskatze mehr steckt als reiner Instinkt!
Mit ausgeklügeltten Raffinessen wickelt die Katze ihren Halter (= Dosenöffner) und auch noch so schlaue Hunde mit links um die Daumenkralle, nur bei den armen Opfer, sei es Fisch, Vogel, Igel oder Wurm, zieht sie oft den Kürzeren!
Herzlich gelacht habe ich bei den Darstellungen des "die Katze in den Katzenkorb zwingen", man kann schmerzhaft nachempfinden, was Mr. Tofield zu erleiden hat und wünscht ausreichend Pflaster.
Zu solchen Momenten haben es die hundehalter doch wesentlich einfacher!
Aber auch die Mentalität, wenns ums Fressen geht, die Herabwürdigung des Halters zum Bediensteten, sind humorvoll dargestellt.
Ich habe mich köstlich amüsiert, auch wenn das Buch mal eben in wenigen Minuten durchgeblättert ist, jeder Katzenhalter wird seine Katze und sich selbst wiedererkennen.
Mich hat es doch wieder zum Nachdenken gebracht: Vielleicht sollte ich doch aufs einsame Land ziehen, damit auch meine Katzen solche abenteuerlichen Erlebnisse haben können!?!
- Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
- Verlag: Goldmann Verlag (26. Oktober 2009)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3442312337
- ISBN-13: 978-3442312337
- Originaltitel: Simon's Cat
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